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Die drei Säulen der Nachhaltigkeit einfach erklärt

Die drei Säulen der Nachhaltigkeit einfach erklärt

13. Dezember 2021
Aktualisiert am 19. September 2025

Miriam Frick
Von Miriam Frick, Projektmanagerin Content Marketing

Inhalt

  • Geschichte der drei Säulen der Nachhaltigkeit

Das Drei-Säulen-Modell der Nachhaltigkeit betont die gleichwertige Berücksichtigung von ökologischen, ökonomischen und sozialen Aspekten, um langfristige Entwicklung und Balance zwischen Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft zu gewährleisten. Ein ähnliches Modell ist das Nachhaltigkeitsdreieck.

  • Die Säule Ökologie: In dieser Säule der Nachhaltigkeit geht es darum, Umwelt und Natur zu schützen. Raubbau zu vermeiden, Lebensräume für Pflanzen und Tiere zu erhalten sowie Wasser und Energie bewusst und in Maßen einzusetzen.

  • Die Säule Ökonomie: Die ökonomische Säule der Nachhaltigkeit betrachtet die finanziellen Erfolge eines Unternehmens. Gewinnsteigerung und Profitmaximierung werden als Sinn des Unternehmens gesehen. Erlöse sollen zur weiteren Entwicklung des Unternehmens investiert werden, um zum einen die ökologische Säule zu stärken und zum anderen die Leistung zu steigern.

  • Die Säule Soziales: Die soziale Säule der Nachhaltigkeit für ein Unternehmen bedeutet, Verantwortung für die Auswirkungen auf die Gesellschaft zu übernehmen. Gesellschaft bezieht sich hierbei auf die gesamte Erdbevölkerung. Armut, Ausbeutung und Diskriminierung sollen verhindert und bekämpft Menschenrechte zur Leitlinie werden.

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Die drei Säulen der Nachhaltigkeit – Wirtschaften mit Weitblick.

Geschichte der drei Säulen der Nachhaltigkeit

Immer wieder in der Wirtschafts- und Menschheitsgeschichte gab es Bemühungen, soziale Missstände oder negative Umweltfolgen aufgrund wirtschaftlicher Tätigkeiten zu mildern oder abzuschaffen. In Bezug auf Umweltprobleme waren diese Bemühungen häufig lokal oder regional begrenzt.

In den 1960er-Jahren begannen vermehrt Bewegungen lautstark auf Missstände im Umgang mit der Natur aufmerksam zu machen. Es wurden Organisationen des staatlichen/internationalen Umweltschutzes gegründet, welche Verträge und Abkommen als Basis für den weltweiten Umweltschutz und mehr Gerechtigkeit in der Welt vereinbarten. So zum Beispiel 1968 der Atomwaffensperrvertrag oder 1972 “Limits to Growth” des Club of Rome, 1989 die Baseler Konvention zu Giftmüllexport, 1992 der Weltumweltgipfel in Rio, 1997 das Kyoto-Protokoll zum Klimaschutz, 2005 Inkrafttreten des Kyoto-Protokolls. (Quelle 1)

Über diese Zeit werden auch regelmäßig Arbeitsbedingungen in Unternehmen im In- und Ausland kritisiert. Dabei stehen Bergbau, Modeindustrie, Baugewerbe sowie die Landwirtschaft häufig im Mittelpunkt der Kritik. Neben unzureichenden Löhnen und zu langen Arbeitszeiten ist Kinderarbeit hier immer wieder ein Thema. Beim Weltgipfel in Rio 1992 ergeben sich daraus Ziele zur Armutsbekämpfung. Gewinnabsicht und Gewinnsteigerung sind seit jeher Ziel unternehmerischen Handelns.

Die einzelnen Säulen der Nachhaltigkeit sind demnach schon lange im Fokus gewesen, jedoch sind sie erste zu Beginn der 1990er-Jahre das erste Mal klar in Verbindung und Abhängigkeit voneinander gebracht worden. Das betrifft vor allem die ökonomische Säule. Eine entscheidende Rolle spielte dabei die Enquete Kommission des Deutschen Bundestages. Hier wurde das Modell 1994 entwickelt. 1997 fand das Modell Einzug in den Vertrag von Amsterdam und erlangte 1998 mit der Veröffentlichung des Abschlussberichtes der Enquete Kommission “Schutz des Menschen und der Umwelt” breites Interesse in der Öffentlichkeit.

Zur internationalen Anerkennung gelangte dieses Nachhaltigkeitsmodell 2002 auf dem Weltgipfel für nachhaltige Entwicklung in Johannesburg.

 Die Bedeutung nachhaltigen Handelns für die Zukunft

Bereits jetzt lässt sich in verschiedenen Regionen der Erde erkennen, dass die Vernachlässigung einzelner Säulen wirtschaftliche Tätigkeiten unmöglich macht und damit eine Existenzsicherung erschwert. So ist zum Beispiel in den Fischgründen vor der Küste Neufundlands und im Golf von St. Lawrence im Jahr 2003 der Dorschfang durch die Regierung in Ottawa als beendet erklärt worden. Zunächst galt ein Fangverbot für Dorsche für 10 Jahre, doch dieser Zeitraum war unzureichend, um für eine Erholung der Bestände zu sorgen. (Quelle 2) 

Auch das Verschwinden des Aralsees hat zum Schwinden von Existenzgrundlagen geführt. In der Region in Sichuan fehlt es an Bienen und anderen Insekten, welche die Obstblüten bestäuben, ohne menschliches Eingreifen wären Obsternten in dieser Region unmöglich. Um Lebensgrundlagen direkt und indirekt zu sichern, braucht es demnach ein intaktes Ökosystem.

Fehlende soziale Nachhaltigkeit innerhalb des eigenen Unternehmens kann zu Minderleistung, innerer Kündigung und höhere Fehlerquoten führen. Auch ein vorübergehender Boykott von Verbrauchern gegenüber Firmen, welche Sozialstandards missachten, ist möglich und kann mitunter empfindliche Auswirkungen auf die wirtschaftliche Entwicklung des Unternehmens haben.

Weitreichendere Folgen sozialer Ungerechtigkeit können sich in Unruhen und Bürgerkriegen zeigen und somit die Planungssicherheit für unternehmerisches Handeln gefährden. Dies beeinflusst maßgeblich die Beteiligungsbereitschaft von Investoren und gefährdet die Existenz von Unternehmen und deren Mitarbeitern.

Nachhaltigkeit auf 3 Säulen - eine kritische Betrachtung

Allgemein fehlt es dem Modell an Handlungsrichtlinien oder Handlungsempfehlungen, mit welchen die Ziele der einzelnen Säulen erreicht werden können. So fehlen Vorgaben, welcher Säule im Zweifel mehr Bedeutung beigemessen werden soll oder darf, wenn ein Gleichgewicht nicht realisiert werden kann. Die ökonomische Säule kann mitunter nur stabil gehalten werden, indem die Säulen Ökologie und Soziales geschwächt werden. Ein Beispiel hierfür sind Produktionsverlagerungen in Länder mit geringeren sozialen Standards oder weniger strengen Umweltauflagen.

Auch Investitionen in neue Maschinen sind nicht immer die ökologisch beste Wahl. Sie mögen zwar vor Ort und ab Inbetriebnahme einen geringeren Ressourcenverbrauch aufweisen und somit ökonomisch und ökologisch sinnvoll erscheinen, zu selten wird jedoch die Frage gestellt, ob das global betrachtet auch der Fall ist, denn für die alten Maschinen wurden Ressourcen in der Herstellung verbraucht und es werden Ressourcen benötigt, um sie zu entsorgen oder zu recyceln. Zusätzlich werden Ressourcen für die Herstellung der neuen Maschinen verbraucht. Diese im Herstellungs- und Verwertungsprozess verbrauchten Ressourcen fließen in die Betrachtungen selten oder gar nicht ein.

Das Fehlen der Handlungsanweisungen lässt viel Interpretationsspielraum für Unternehmen zu, um sich als nachhaltig handelnd darzustellen. Besonders bei Unternehmen mit Standorten in unterschiedlichen Teilen der Welt ist deutbar, ob alle Standorte die drei Säulen im Gleichgewicht halten müssen, oder ob das Gleichgewicht über den Konzern ausreicht. Letzteres macht die Vernachlässigung einzelner Säulen an einzelnen Regionen möglich.

Zudem sind insbesondere die Säulen Soziales und Ökologie schwer operationalisierbar. Als weiterer Kritikpunkt lässt sich anbringen, dass das Prinzip des Wirtschaftswachstums als Notwendigkeit angesehen wird, anstatt es infrage zu stellen. Der Einfluss politischer Entscheidungen bleibt bei der Betrachtung der Nachhaltigkeit in 3 Säulen unberücksichtigt. Aus den verschiedenen Kritiken heraus sind Erweiterungen und Modifizierungen des Modells entstanden. So wird zum Beispiel die Säule der Ökologie durch die Säule der Kultur ersetzt. Die Ökologie erstarkt dadurch, da sie für die Nachhaltigkeit von der Säule zum Fundament wird. Auf ihr stehen demnach die Säulen Ökonomie, Kultur und Soziales.

Die drei Säulen der Nachhaltigkeit in der Unternehmenspraxis

Ökologische Aspekte der Nachhaltigkeit lassen sich evtl. leicht erkennen und mitunter ohne viel Mühe umsetzen. Die ökonomischen Ansätze erfordern zum Teil Investitionen, welchen eine Erfolgsgarantie fehlt oder deren Erfolg nur schwer zu messen ist. Die sozialen Nachhaltigkeitsziele sind wohl am schwersten umsetzbar. Insbesondere als Unternehmen, welches seine Rohstoffe und Materialien aus unterschiedlichen Regionen unseres Planeten beschaffen muss.

  • Die Ökologische Säule in den Unternehmensalltag integrieren:

  • firmeneigene Abwasseraufbereitung

  • bei eigenen Gebäuden Nutzung von Regenwasser für Sanitäranlagen

  • Stromnutzung aus erneuerbaren Energien

  • Ladeinfrastruktur für Elektroautos der Mitarbeiter bieten

  • Büros und andere betriebliche Flächen in Regionen mit öffentlicher Verkehrsanbindung mieten bzw. bauen

  • kurze Lieferketten bevorzugen

  • Abfallvermeidung durch Nutzung von Mehrwegalternativen

  • Mitarbeitergeschenke zu Geburtstagen, Jubiläen und an Weihnachten sollten Finanzierungen für Umweltprojekt wie die Renaturierung von Mooren sein

  • Chemikalien nur im minimal notwendigen Maß einsetzen

  • achten Sie bei der Anschaffung von Hardware, Mobiliar, Werkzeug, Arbeitskleidung und anderen Sachgütern auf Reparaturfähigkeit

  • setzen Sie bei der Entwicklung eigener Produkte auf lange Lebensdauer und Reparatur

  • Kunden die Nutzung von Mehrwegverpackungen leicht machen

Fördern Sie die Bemühungen für ökologische Nachhaltigkeit Ihrer Mitarbeiter: 

  • Mitarbeiter für das Radfahren belohnen

  • ausschließlich Elektroautos als Dienstwagen zur Verfügung stellen

  • Mitarbeiter belohnen, wenn Firmenwagen über die Abschreibungszeit hinaus genutzt werden z. B. mit einem halben Tag Sonderurlaub je weiterem Nutzungsjahr

  • kurze Lieferketten bevorzugen

  • lange Nutzungsintervalle für Diensttelefone, Laptops etc. fördern und honorieren

  • fördern Sie, dass Ihre Mitarbeiter auf abgepackte Lebensmittel verzichten z. B. durch Kochtage im Büro

  • fördern Sie den Einkauf auf dem Wochenmarkt oder schließen Sie mit Bauern der Region Bestell- und Liefervereinbarungen für die Einkäufe Ihrer Mitarbeiter ab

  • stellen Sie Standorte zum Tauschen und Teilen von Büchern, Haushaltsgegenständen u. v. m. bereit

  • schaffen Sie einen Ausleihservice zum Beispiel für Lastenräder

  • machen Sie auf den Erdüberlastungstag aufmerksam

Integration der ökonomischen Nachhaltigkeitssäule in das eigene Wirtschaften:

  • Rohstoffe effizient einsetzen

  • Prozesse stetig weiterentwickeln

  • Ersatzinvestitionen in Maschinenpark und Software tätigen

  • Arbeitsgeräte mieten, statt zu kaufen

  • Geschäftsmodell prüfen

  • Geschäftsstrategie an den drei Säulen der Nachhaltigkeit ausrichten

  • eine Nachhaltigkeitsstrategie für das Unternehmen entwickeln

  • Produkte nach ökonomischen und sozialen Richtlinien entwickeln

  • Vorreiterrolle einnehmen

  • Kreislaufwirtschaft in den eigenen Prozessen etablieren

  • stetig in die Bildung der Mitarbeiter investieren

  • offen über Erfolge und Misserfolge in der nachhaltigen Unternehmensausrichtung kommunizieren

  • auf Langfristigkeit statt schnelle kurzfristige Kosteneinsparungen oder Gewinne setzen

  • Einkauf von Ge- und Verbrauchsprodukten regional ausrichten

  • kontinuierliche Weiterentwicklung eigener Produkte

Die soziale Säule der Nachhaltigkeit in der Unternehmens-DNA integrieren:

  • faire Löhne und Gehälter für eigene Mitarbeiter und entlang der Lieferkette

  • Gendergerechtigkeit bei Lohngestaltung und Stellenbesetzung

  • Unterstützung gemeinnütziger Einrichtungen

  • Mitarbeiter, welche sich ehrenamtlich engagieren, unterstützen z. B. mit geringerer Wochenarbeitszeit bei vollem Lohnausgleich – eine halbe Stunde kann schon genügen

  • Vereinbarkeit von Familie und Beruf bestmöglich unterstützen

  • soziale Projekte zur Steigerung der Chancengleichheit fördern

  • im Unternehmen Möglichkeit für Integration und Kulturaustausch schaffen

Vorteile einer nachhaltigen Wirtschaftsweise

Als nachhaltig agierendes Unternehmen sind Sie darauf vorbereitet, dass ein Umdenken und Andershandeln in der Gesellschaft und bei Ihren Konsumenten der kommenden Generation stattfindet. Das heißt Sie kalkulieren für manche Produkte und Dienstleistungen Nachfragerückgänge ein und reagieren mit Ersatzangeboten. Zum Beispiel bieten Sie Reparaturservices und Ersatzteile für Ihre Artikel an. So werden Sie zum einen unabhängiger von Ressourcen, da Ersatzteile einen geringeren Materialbedarf aufweisen als vollständige Produkte, zum anderen vermeiden Sie eine Abwendung nachhaltig orientierter Kunden. Zusätzlich leisten Sie einen aktiven Beitrag beim Hinauszögern des Weltüberlastungstages.

Mit einem stabilen Kundenstamm sichern Sie Arbeitsplätze und bieten so die Grundlage für weitere Arbeitsplätze und die damit verbundene Existenzsicherung in und für die Regionen Ihrer Standorte.

Nachhaltiges Wirtschaften könnte ein Schlüssel zur Vermeidung befürchteter Klimakipppunkte durch welche Naturkatastrophen zunehmen, Wasserknappheit in bestimmten Regionen der Welt zunehmen und die Gefahren für militärische Auseinandersetzungen steigen sein. Mit der Vermeidung dieser Szenarien erhalten sich Unternehmen Planungssicherheit für Beschaffungs- und Absatzmärkte.

Weitere Vorteile einer nachhaltigen Wirtschaftsweis sind:

  • Unternehmensimage

  • Wettbewerbsvorteile

  • Zugang zu neuen Märkten

  • Interesse bei Investoren und Kapitalgebern

  • auf langfristige Sicht: Kosteneinsparungen

  • Risikominimierung

  • Mitarbeiterbindung und –zufriedenheit das beeinflusst maßgeblich

  • die Zukunftsfähigkeit und Innovation

Methoden zur Erfolgsmessung nachhaltiger Initiativen

Für eine gezielte sowie fundierte Erfolgsmessung der unternehmerischen Initiativen für Nachhaltigkeit je Säule ist zunächst eine umfassende Datenerfassung bestimmter Key Performance Indicators (KPIs) erforderlich. Je größer ein Unternehmen ist, umso mehr KPIs sollten gesammelt und ausgewertet werden.

KPIs der ökologischen Säule:

  • Landverbrauch

  • Emissionen

  • Wasserverbrauch

  • Wasserverschmutzung

  • Einfluss auf die biologische Vielfalt

  • Energieverbrauch

  • in Umlauf gebrachte Verpackungen, welche beim Endverbraucher als Abfall entsorgt werden

  • eigener Abfall

  • Plastikausstoß

KPIs der sozialen Säule der Nachhaltigkeit:

  • Mitarbeitergesundheit

  • Löhne

  • Mitarbeiterfluktuation

  • Risiko für Korruption

  • Risiko für Kinderarbeit

  • Risiko für moderne Sklaverei

  • Gendergleichheit

  • Fortbildungsangebote für Mitarbeiter

  • Engagement für die lokale Gemeinschaft

  • Umgang mit Geschäftspartnern, welche die soziale Nachhaltigkeit vernachlässigen

KPIs der ökonomischen Säule der Nachhaltigkeit:

  • Bruttowertschöpfung (BWS)

  • Anzahl geschaffene Arbeitsplätze

  • Kundenzufriedenheit

  • Renditeentwicklung

  • Gewinnentwicklung

Mithilfe der Kennzahlen lassen sich mit den Methoden Life Cycle Analysis (LCAs), Cost-Benefit-Analysis (CBA) und Impact Measurement & Valuation die Erfolge der Nachhaltigkeitsinitiativen messen.

Life Cycle Analyses (LCAs) - Lebenszyklusanalyse

In der Lebenszyklusanalyse wird betrachtet, wie stark ein Produkt oder eine Dienstleistung während des Lebenszyklus die Umwelt beeinflusst. Die Betrachtung beginnt bei der Ressourcengewinnung für das Produkt und endet nach dessen Entsorgung.

Cost-Benefit-Analyses (CBA) - Kosten-Nutzen-Analyse

Mithilfe der Kosten-Nutzen-Analyse kann analysiert werden, welchen finanziellen Vorteil eine Investition nach sich zieht. Der Zeitraum, in welchem der Break-even Point erreicht werden soll, ist dabei frei wählbar.

Impact Measurement & Valuation (IMV)

Soziale, ökologische und ökonomische Auswirkungen eines Unternehmens werden quantifizierbar und vergleichbar gemacht. Um dies zu ermöglichen, werden soziale und ökologische Werte in monetäre Werte umgerechnet. Üblicherweise in US-Dollar oder Euro.

Tools und Lernplattformen zur Unterstützung bei der Umsetzung nachhaltiger Maßnahmen

Mit Mewa haben Sie einen Partner, welcher das Modell der drei Säulen der Nachhaltigkeit in sein eigenes Handeln einbindet an Ihrer Seite. Ein Beweis dafür ist die Nominierung für den Nachhaltigkeitspreis 2025. Das ist die dritte Nominierung in Folge. Zu unseren weiteren Erfolgen zählt die Zusammenarbeit mit ONMOTION. Mit den praktischen Cargobikes legen Lieferanten von Mewa in Berlin und Hamburg die letzte Meile zum Kunden nahezu lautlos zurück.

Arbeitskleidung mit Rissen oder anderen Schäden werden repariert, da sich aber nicht alles reparieren lässt, ist Mewa Partner des Forschungsvorhabens zur Rückgewinnung von Polyester aus Baumwollgemischen.

 

 

1 nachzulesen in der 2. Auflage “Nachhaltiges Umweltmanagement” von Justus Engelfried

2 https://www.pressetext.com/news/na-20030429044.html abgerufen am 20. Januar 2024


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